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Stopp ESC in der Schweiz!

Die EDU organisiert und koordiniert das Referendum gegen den Staatsbeitrag an den ESC, der 2025 in Basel stattfinden soll.

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ESC-Abstimmung in Basel: Achtungserfolg für die EDU

Wir bedanken uns bei allen Stimmberechtigten des Kantons Basel-Stadt, welche das Referendum «Stopp ESC» unterstützt und an der Abstimmung vom 24. November Nein gestimmt haben.

10 Gründe gegen den ESC in Basel-Stadt

Finanzen: Die Rechnung geht nicht auf!

  1. 37,5 Millionen Franken für eine dreitägige umstrittene Unterhaltung ist zu viel!
  2. Von der Wertschöpfung profitiert vor allem das nahe Ausland (Deutschland, Frankreich), welches günstigere Übernachtungen und Gastronomie anbietet als Basel.
  3. Die Bewerbungsauflagen der SRG fordern die Reservierung von 3‘000 Hotelzimmern für Funktionäre und ähnliches. Dies zu einem Zeitpunkt, wo die Hotels ohnehin zu 90 % ausgebucht sind. Wo soll da noch der Mehrwert für Basel liegen?
  4. Das Wort «Kredit» ist irreführend, da es vielen Bürgern den Eindruck vermittelt, dass die gesprochenen Millionen wieder zurückbezahlt werden. Mitnichten, denn es wird einfach davon ausgegangen, dass dieses Geld per Wertschöpfung wieder zurückkommt. Wenn dem so wäre (siehe oben), dann an einige wenige!

Sicherheit und Schutz der Bürger

  1. Basel-Stadt hat ein Sicherheitsproblem, da dem Polizeikorps bereits jetzt am meisten Polizisten in der ganzen Schweiz fehlen. Die Millionen für den 3-Tage-Anlass ESC könnten die fehlenden Polizeiangehörigen während über 20 Jahren finanzieren.
  2. Im Juli 2025 findet die Frauenfussball-EM in Basel statt. Dabei dürfen die Polizeiangehörigen im Juli keine Ferien beziehen. Jetzt will man im Mai noch den ESC «reindrücken». Was will man den Sicherheitsleuten noch alles zumuten? Bereits die Aufarbeitung des bekannt gewordenen Skandals mit dem Höhepunkt der Entlassung des Polizeikommandanten wird laut Medien mindestens fünf Jahre dauern.
  3. Der Halbfinal- und der Finaltag in Malmö forderten 1‘000 schwerstbewaffnete Polizisten für die Eskorte der israelischen Sängerin Eden Golan von ihrem Hotel ins Stadion. Während des Konzerts musste der Flugraum über Malmö gesperrt werden. Wer sorgt in Basel dafür?

Polit-Propaganda und Blasphemie am ESC

  1. Die Zeiten, als Nicole aus Deutschland an einem ESC «ein bisschen Frieden» sang, sind definitiv vorbei. Anstelle von «united by music» (vereinigt in der Musik) gilt heute die Devise: «separated by politics» (getrennt durch Politik). Denn die jüdische Sängerin Eden Golan wurde 2024 in Malmö sowohl während der Pressekonferenz als auch während des Konzerts ausgegrenzt, abgelehnt und ausgebuht.
  2. Aber nicht nur dem Antisemitismus, sondern auch der Verunglimpfung des Glaubens wurden Tür und Tor aufgestossen. So wurde dem ESC-Sieger Nemo 2024 als «Erlöser der Nonbinären» die Dornenkrone wie bei Jesus Christus aufgesetzt. Seither folgen blasphemische (gotteslästernde) Aktionen im Monatstakt: Queeres Abendmahl an Olympia in Paris, Sanija Ameti schiesst auf ein Jesusbild, Oper «Sancta» mit einer nackten weiblichen Christusperson etc.
  3. Wo in all diesen Vorkommnissen und Skandalen die Imageaufwertung für Basel liegen soll, bleibt wohl allen vernünftigen und verantwortungsbewussten Baslerinnen und Baslern verborgen.

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